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„Vor dem Spiel hätte ich nicht gedacht, dass wir 6:2 in Groß Berkel gewinnen“, freute sich SG H/E-Spielertrainer Daniel Wohlleben nach dem deutlichen Auswärtserfolg. Bereits in den ersten 45 Minuten legten die Gäste den Grundstein zum Auswärtssieg. „In der ersten Halbzeit haben wir das sehr gut gemacht. Da waren wir spielbestimmend und haben mehr Ballbesitz gehabt. Groß Berkel hatte dagegen in der ersten Halbzeit keine großen Chancen“, analysierte Wohlleben. So war es Alexander Miller, der die Gäste nach 19 Minuten in Front schoss, ehe Dario Anders mit dem 2:0 das schönste Tor des Tages erzielt. Der A-Junioren-Spieler zirkelte das Spielgerät mit links in den Winkel. „Ein bombastisches Tor“, schwärmte Wohlleben. Kurz vor und nach dem Seitenwechsel sorgte Ümit Simsek mit einem Doppelpack schon für die Vorentscheidung.

Zwischen Groß Berkel und der SG Hastenbeck/Emmerthal steigt am Sonntag das Duell der Tabellennachbarn. Mit einem Sieg könnte die SGHE am TSV vorbeiziehen und das mit drei Spielen weniger auf dem Buckel. „Ich gehe von einem ausgeglichenen Spiel aus, hoffe jedoch auf drei Punkte. Zwar werden am Sonntag Mirco Wolf und Jannik Buchtmann nicht dabei sein, jedoch ist der Kader breit genug, um eine schlagfertige Truppe ins Rennen zu schicken. Vor allem hoffe ich, dass wir unser Spiel dem Gegner 'aufzwingen' können“, erklärt Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker.

Meißners Doppelschlag hält Groß Berkeler Sturmlauf stand

Hartung: „Gut, dass wir so schnell in Führung gegangen sind“ / „Hätte Groß Berkel ein Tor geschossen, wäre es richtig eng geworden“

Nach zwei Niederlagen in Serie hat der TC Hameln wieder in Spur gefunden. Gegen den TSV Groß Berkel feierten die Hamelner einen 3:0-Sieg. „Gut, dass wir so schnell in Führung gegangen sind. Groß Berkel war mit der starken Offensive brandgefährlich“, meinte TC-Sprecher Tim Hartung. Marcel Meißner schoss die Hausherren innerhalb der ersten 17 Minuten mit einem Doppelpack 2:0 in Front. „In der ersten Halbzeit haben wir viel Druck ausgeübt“, so Hartung. „In der zweiten Halbzeit war Groß Berkel jedoch richtig stark.

Für Groß Berkel beginnen am Sonntag gegen Königsförde II die Heimspielwochen: Es stehen fünf Heimspiele in Folge an. „Bei der verdienten Niederlage am Mittwoch in Hameln haben wir insbesondere in der ersten Halbzeit ganz klar unsere Schwächen aufgezeigt bekommen. Nun gilt es, diese zu minimieren oder am besten abzustellen und auf der Leistung der zweiten Halbzeit aufzubauen, mit dem kleinen Hinweis, das Leder doch mal zwischen die Pfosten des Gegnertors unterzubringen, egal wie“, berichtet Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker. „Gegen Königsförde wäre es wieder mal eine Freude auf dem grünen Rasen zu punkten, statt am grünen Tisch – wie viel zu oft in der Vergangenheit.

Zenker: „Rasenkontakt lediglich bei der Ostereiersuche“

TC Hameln empfängt Groß Berkel auf dem heimischen „Rennacker“ / Hartung: „Wir müssen zusehen, dass wir die Defensive stabilisieren“

Der TC darf nach langer Platzsperre wieder auf seinem heimischen Hamelner „Rennacker“ spielen und empfängt den TSV Groß Berkel. Im Hinspiel siegten die Hamelner deutlich mit 6:2. „Allerdings sind die Vorzeichen aktuell etwas anders. Wir haben jetzt gegen Hemeringen II und Hagen II verloren und müssen aufpassen, dass daraus keine Serie wird. Aufgrund der derzeitigen Situation sehe ich Groß Berkel etwas in der Favoritenrolle, da sie über einen Hartplatz verfügen und sicherlich trainieren konnten. Das war bei uns bisher leider noch nicht möglich. Wir müssen zusehen, dass wir die Defensive stabilisieren und Groß Berkel erstmal möglichst von unserem Tor weghalten. In der Offensive sind sie mit Mike König und Yahya Abou-Moulig für unsere Klasse sehr stark besetzt“, warnt TC-Sprecher Tim Hartung.