• 03. Februar
    Hallenkreismeisterschaft Fußball Damen
  • 11. Februar
    TSV Kinderkarneval
  • 10.+11. Februar
    Hallenkreismeisterschaft Fußball G&E Junioren
  • 16. Februar
    TSV Jahreshauptversammlung
  • 24. Februar
    Firmenfußballturnier
  • 30. April
    Ortsveranstaltung Maibaum aufstellen / TSV Stände
  • 24. August
    Ortsveranstaltung Altdorffest / TSV Kinderfest und Stände
  • 31. Oktober
    TSV Kinder-Halloween
  • 30. November/01. Dezember
    Ortsveranstaltung Weihnachtsmarkt / TSV Stände

alle Veranstaltungstermine


Trainingszeiten

Erwachsene

  • Dienstags 19:00 - 22:00 in der Sporthalle an der Grundschule
  • Donnerstag nach Absprache

Junioren

  • Ab 10 Jahren
  • Dienstags von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
  • Ansprechpartner ist Martin Weichert (Tel. 05154/706464) oder Ruben Oetzmann (Tel. 0176/82279634)

Spartenleiter und Ansprechpartner

Dennis Lücke
(0176) 611 847 35
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Spielbetrieb

Mit dem zweiten Platz in der Saison 2016/17 kann nach 6 Jahren in der kommenden Saison wieder die 2. Bezirksklasse in Angriff genommen werden! Hierfür - und auch für unsere neue zweite Herren in der 3. Kreisklasse - werden laufend Verstärkungen gesucht! 
Bei allem Willen zum Erfolg steht jedoch auch in der 2. Bk bei uns der Spaß am Spiel und am geselligen Zusammensein verschiedenster Altersgruppen im Vordergrund. So wird nach den Spielen bei Getränken gern noch gemeinsam über verschiedene Themen gefachsimpelt und gelacht.

 1. Herren - 2. Bezirksklasse Hannover Staffel 6

Weichert

Unsere 1. Herren mit neuer Ausstattung (Sponsoren Tischlerei Martin Weichert...

VGH

und VGH Marvin Maly) zur Rückrunde der Saison 2015/16.

2. Herren - 3. Kreisklasse Hameln-Pyrmont Staffel 3

Was bietet Tischtennis?

Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit

  • Der Ball muss sehr präzise getroffen werden. Der Schläger muss zum Ball entsprechend der gewünschten Fluglinie u. der Geschwindikeit des Balles eingestellt werden. Die Bewegung des Schlägers beeinflusst das Flugverhalten des Balles nach vorne oben bzw. nach vorne unten. Der Krafteinsatz bestimmt die Geschwindigkeit des Ballfluges und damit das Spieltempo. Darüberhinaus muss der Spieler in der Lage sein, die Muskulatur nach einer Schlagbewegung  entspannen zu können.

Kopplungsfähigkeit

Der Spieler muss in der Lage sein, die Koordination von Teilkörperbewegungen von Beinen, Rumpf, Armen, Hand und Schläger optimal räumlich, zeitlich und dynamisch aufeinander abzustimmen

  • Bewegungen der Füße (Fußstellung)
  • Bewegungen der Beine (Beugen bzw.Strecken vor dem Schlag)
  • Bewegungen des Rumpfes (vertikal, horizontal, verwrungen)
  • Bewegung des Schlagarms
    (Bewegungskette: Oberarm-Unterarm-Hand-Schläger)
  • Bewegung des Gegenarmes (Gegenwirkungsgesetz)

Reaktionsfähigkeit

Wegen der hohen Fluggeschwindigkeit und des relativ großen Spielfeldes ist eine besonders ausgeprägte Reaktionsfähigkeit gefordert. Es muss dabei reagiert werden auf:

  • Die Bewegung des Gegners
  • Die Bewegung des Balles
  • Die Bewegung des Doppelpartners
  • Auf die Einwirkung äußerer Faktoren

Dabei kommt der Schnelligkeit, mit der eine motorische Aktion eingeleitet wird, eine entscheidende Bedeutung zu.
Mehrere Signale (komplexe Reaktion) führen dazu, dass mit unterschiedlichen Aktionen geantwortet werden kann (Wahlreaktion), z.B. Angriffsschlag, Finte etc.

Orientierunsfähigeit

Um sich orientieren zu können, müssen viele Signale unterschiedlicher Bedeutung wahrgenommen und verarbeitet werden.
Im Tischtennis sind dies:

  • Die eigene Stellung und Bewegung (Laufrichtung, Geschwindigkeit) im Spielfeld
  • Die Bewegung des bzw. der Gegner (Doppel)
  • Die Stellung und Bewegung des Doppelpartners
  • Die Flugeigenschaften des Balles (Richtung, Länge, Schnitt/Rotation)

Dabei wird als Wahrnehmungsleistung gefordert, dass

  • das Signal entdeckt wird (den Ball und die Bewegung des Gegners sehen)
  • das Signal erkant wird (der Ball ist scharf oder unterschnitten etc.)
  • Signale wiedererkannt werden (Schnitt beim Aufschlag)

Umstellungsfähigkeit

  • Finten des Gegners,
  • Fehler beim Vorausnehmen (Antizipation) der gegnerischen Aktion,
  • schlechte Ausführung eigener Schläge, Situationsveränderungen im Umfeld,
  • Sichtverhältnisse
  • oder unvorhergesehene Reaktionen des Doppelpartners machen eine Umstellung des Handlungsprogramms im Tischtennis erforderlich. Besonders deutlich wird die Bedeutung der Umstellungsfähigeit bei Netz- oder Kantenbällen.

Rhythmisierungsfähigkeit

Beim Tischtennis geht es weniger darum einen vorgegebenen Rhythmus wahrzunehmen um sich
anzupassen, sondern mehr um die Fähigkeiten:

  • den eigenen Schlagrhythmus gegenüber dem des Gegners zu behaupten
  • einen bewussten Rhythmus- oder Tempowechsel vorzunehmen
  • Rhythmische Abfolgen (Lauf-Schlag-Lauf) optimal aufeinander abzustimmen
  • zwischen Spannung und Entspannung ökonomisch zu wechseln (siehe Differenzierungsfähigkeiten)

Gleichgewichtsfähigkeit

  • Sie spielt im Tischtennis eine untergeortnete Rolle. Eine besondere Schulung ist nicht nötig, da der erforderliche Ausbildungsgrad über die Schulung der anderen Fähigkeiten erreicht wird.