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Der TSV Germania Reher entscheidet das Derby gegen den TSV Groß Berkel mit einem Endstand von 4:2 für sich. In der 8. Minute ging Groß Berkel zunächst in Führung. Den Treffer zum 1:0 erzielte Jan Howind durch eine direkte Ecke. Wenig später glich Reher dann wieder aus. Zum 1:1 traf Nico Homoth, nachdem Nico Schmidt sich durch die Abwehr kämpfte und den Ball ablegte. Nach einer Ecke traf Nico Schmidt mit einem Kopfball zum 2:1 (29.). In der 32. Minute glänzte Schmidt erneut und traf, nachdem er sich durch das Mittelfeld dribbelte und im Strafraum abschloss, zum 3:1.

Die Germanen aus Reher empfangen Groß Berkel zum Derby. Die Rollen sind klar verteilt: Reher ist als Tabellensechster Favorit – Groß Berkel belegt derzeit einen Abstiegsrang. „Am Sonntag erwartet uns ein ganz schwieriges Spiel gegen Groß Berkel. In den letzten Wochen haben wir es sehr gut gemacht gegen die Mannschaften, die in der Tabelle über uns stehen.

Duell der Gegensätze in Groß Berkel – der vermeintliche Abstiegskandidat empfängt einen vermeintlichen Aufstiegskandidaten. Der TSV erreichte mit dem späten 3:3 in Aerzen zumindest einen Punktgewinn in der letzten Woche. „Das 3:3 in letzter Sekunde fühlt sich immer noch an wie ein Sieg. Nach dem Spielverlauf, mit einer Roten Karte gegen uns, haben wir Selbstvertrauen getankt. Wir erwarten einen jungen und lauffreudigen Gegner und wissen, dass es ein sehr schwieriges Spiel wird. Zudem haben wir einige Ausfälle zu verkraften, aber dann müssen eben die Spieler aus dem zweiten Glied nachrücken und zuhause performen.

Die ersatzgeschwächten Elf vom TSV 05 Groß Berkel musste heute ein 0:7 gegen den SV Germania Beber-Rohrsen über sich ergehen lassen. „Bis zur Halbzeit haben wir eigentlich ganz gut mitgehalten. Zu diesem Zeitpunkt stand es noch 0:1 und es gab durchaus Chancen auf beiden Seiten. Natürlich trafen die Germanen zweimal die Latte und einmal auch das Tor, aber auch unsere Offensive hatte zwei bis drei gute Möglichkeiten. Außerdem standen wir hinten größtenteils sicher“, meinte TSV-Trainer Thomas Pernath. Nach dem Seitenwechsel gab es schließlich zwei Schlüsselszenen für den Ausgang des Spiels: erst bekamen die Gäste einen Elfmeter zugesprochen, der von Finn Langenstein verwandelt wurde.

Im Stadion am Veilchenberg entwickelte sich ein spannendes Derby mit wechselnden Führungen. „Obwohl wir am Ende noch den Sieg aus den Händen gegeben haben, bin ich heute zufrieden. Trotz der vielen Ausfälle und einer Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von weit über 30 Jahren haben die Jungs heute ein richtig gutes Spiel gemacht“, war Aerzens Trainer Oliver Kosowski zufrieden. Mit Keeper Fabian Moniac als Feldspieler in der Startelf legten die Hausherren trotz einer angriffslustigen Groß Berkeler Mannschaft gut los. Chouki Youssef traf in der 14. Minute per Strafstoß, nachdem er im Strafraum gefoult wurde.